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Leseprobe 2 |
DOI: 10.14623/wua.2024.1.13-18 |
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Ueeda Yoshinori |
Das Werk des Thomas von Aquin in Japan |
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Die Anfänge der Thomasforschung im modernen Japan lassen sich anhand des Aufsatzes Thomism in Japan gut rekonstruieren. Nach Angaben des Autors, Ryosuke Inagaki (1928–2022), geht dieser Beitrag auf eine 1905 von Raphael von Koeber (1848–1923) veröffentlichte Broschüre mit dem Titel The Need of Research in Theology and Medieval Philosophy zurück. Von Koeber wurde 1893 als Professor an die Universität Tokio (Tokyo Daigaku) berufen und lehrte dort 21 Jahre lang Geschichte der westlichen Philosophie, wobei seine Schwerpunkte bei Kant und anderen deutschen Philosophen lagen. Weil die Universität Tokio zu dieser Zeit im Epizentrum der Modernisierung Japans stand, hätte von Koeber eigentlich massiven Einfluss auf die japanische Bildungsschicht ausüben müssen. Dieser Effekt blieb jedoch wegen des Russisch-Japanischen Krieges (1904–1905) aus.
Die Geschichte der Thomasstudien in Japan
Die erste akademische Gesellschaft für mittelalterliche Philosophie, die Japanese Society of Medieval Philosophy (JSMP), wurde erst 1952 gegründet und war ein Zusammenschluss verschiedener Forschergruppen, die zu diesem Zeitpunkt in Japan bereits existierten.
Eine dieser Gruppen wurde unter dem Einfluss des Dominikanerordens gegründet. Ihr geographisches Zentrum war die alte Hauptstadt Kyoto, und ihr institutionelles Zentrum war die Universität Kyoto (Kyoto Daigaku) sowie das St. Thomas Institut (Sei Tomasu Gakuin). Dieses Institut war in der Nähe der Universität Kyoto vom Dominikanerorden gegründet worden. Hier kamen am Christentum und an der christlichen Philosophie interessierte Japaner zusammen, um an der Übersetzung der Summa Theologiae aus dem lateinischen Original ins Japanische zu arbeiten. An der Universität Kyoto wurde im Department für Geschichte der westlichen Philosophie ein Studiengang für mittelalterliche Philosophie eingerichtet, in dem Forschung und Lehre auf der Grundlage einer genauen Lektüre der lateinischen Originaltexte betrieben wurden. Seitdem wird diese Art des Studiums der mittelalterlichen Philosophie in Japan als Kyoto-Stil bezeichnet.
Ich erhielt meine Grundausbildung innerhalb dieser Gruppe und erinnere mich noch gut an die Atmosphäre und die Zielsetzung des damaligen Unterrichts. Es ging nicht so sehr darum, die großen Ideen und Zusammenhänge der Philosophie und Theologie des Thomas nachzuzeichnen; stattdessen versuchten wir die exakte Bedeutung des enim in dieser und jener quaestio zu erfassen. Kurzum: In den Seminaren ging es primär darum, den Text Wort für Wort zu verstehen und so genau wie nur möglich ins Japanische zu übersetzen.
Mittlerweile verstehe ich die Gründe für diese extreme Methode dieser Zeit: Japan, das so lange im Schatten der großen Zivilisation Chinas existierte, hatte schon vor langer Zeit erkannt, dass es beim Versuch, das Wesen einer Zivilisation zu verstehen, von größter Wichtigkeit ist, eine möglichst genaue Übersetzung ihrer Quellen anzufertigen. Infolgedessen wurden in Japan bereits früh akademische Disziplinen entwickelt, deren alleinige Aufgabe darin bestand, das Chinesische ins Japanische zu übersetzen. Es ist ganz natürlich, dass der Geist dieser Disziplin, den Japan für die chinesische Kultur hatte, auch dann kräftig wehte, als es in Kontakt mit dem Westen kam. Als die Menschen mit der westlichen Philosophie in Berührung kamen, reagierten sie so, als ob sie mit Konfuzius oder dem chinesischen Buddhismus in Berührung gekommen wären. Sie begannen penibel zu übersetzen.
Diese Methode mag auf den ersten Blick befremdlich erscheinen, jedoch besteht die einzige Möglichkeit, eine völlig neue Idee in ihrer Gesamtheit zu erfassen, darin, zunächst genau zu verstehen, was ein einziges Wort, ein einziger Satz, bedeutet. Dieser Geist wird noch immer von vielen japanischen Philosophen geteilt und ein Ausspruch eines meiner langjährigen Lehrer bringt es auf den Punkt: „Wenn man zweihundert Jahre braucht, um es zu lesen, dann muss man zweihundert Jahre damit verbringen, es zu lesen.“
Neben den beiden Gruppen in Kyoto gab es eine weitere Gruppe, die an der Sophia Universität (Jouchi Daigaku) in Tokio, einer Jesuitenuniversität, angesiedelt war und die nicht so sehr an strenge Textlektüre und Übersetzung gebunden war wie die Kyoto-Gruppen, sondern eine Atmosphäre der freien philosophischen Diskussion pflegte. Dies war der Tokio-Stil.
Unter den Gelehrten in Kyoto war der wichtigste und einflussreichste Gelehrte Akira Yamada (1922–2008), Professor an der Universität Kyoto, und in Tokio Masao Matsumoto (1910–1998), Professor an der Keio Universität. Akira Yamada hat bei seinen Forschungen zu Augustinus und Thomas von Aquin den Kyoto-Stil übernommen und viele einflussreiche Bücher veröffentlicht, darunter Die Grundprobleme der Philosophie Augustins’, Eine Studie zum Begriff ESSE bei Thomas von Aquin und Eine Untersuchung zum Begriff RES bei Thomas von Aquin. Seine Übersetzungen der Bekenntnisse des Augustinus und eine Teilübersetzung der Summa Theologiae von Thomas von Aquin ins Japanische (Teil I, Fragen 1 bis 26) sind immer noch die ersten Bücher, die japanische Universitätsstudenten der mittelalterlichen Philosophie lesen.
Masao Matsumoto, ursprünglich ein Logiker, war ein Vertreter des Tokio-Stils. Er bemühte sich um die Entwicklung einer eigenen Ontologie auf der Grundlage von Thomas von Aquin. Seine Schriften sind von logischer Stringenz gekennzeichnet, die bereits den zeitgenössischen analytischen Thomismus antizipieren. Er arbeitete vorwiegend zum Problem der Beziehung zwischen Bewusstsein und Wirklichkeit sowie zwischen Erkenntnistheorie und Ontologie bei Thomas. Gleichzeitig scheute er vor Kritik an manchen philosophischen Weichenstellungen des Aquinaten nicht zurück, wenn er beispielsweise anfragt, wieso die species intelligibilis denn nicht direkt von den sinnlichen Dingen abstrahiert werden könne. Im Gegensatz zum Kyoto-Stil war sein Arbeiten mit Thomas nicht an eine rigorose Lektüre der Originaltexte oder historische Akkuratheit gebunden, was ihm einiges an Kritik seitens seiner Kollegen in Kyoto einbrachte. Dennoch hatten seine Bemühungen, den größeren Zusammenhang der Philosophie Thomas von Aquins nachzuzeichnen, einen kaum zu unterschätzenden Einfluss auf die Tokioter Gruppe und hat sie bis heute gestärkt. Zu seinen einflussreichsten Werken gehört Grundprobleme der Ontologie und Eine Studie zur Logik der Existenz.
Ein japanischer Thomaskenner, der nicht vergessen werden sollte, ist Ryosuke Inagaki, der Autor des oben genannten Aufsatzes. Er wurde an der Catholic University of America promoviert, kehrte anschließend nach Japan zurück und war ein wichtiger Teil der Tokioter Gruppe. Nachdem er mehrere Jahre an der Nanzan-Universität in Nagoya gewirkt hatte, wurde er Professor an der Universität Kyushu.
Inagakis Umgang mit Thomas war maßgeblich vom amerikanischen Thomismus geprägt, der bis dahin in Japan kaum wahrgenommen worden war. Inagaki war zutiefst davon überzeugt, dass das Denken von Thomas von Aquin zu wichtigen Fragen der westlichen Philosophie seiner Zeit beitragen konnte. So veröffentlichte er ein Buch mit dem Titel Eine Philosophie des Habitus, in dem er die Bedeutung des Thomas’schen Habitus-Gedankens unter besonderer Berücksichtigung der Ideen von Dewey und anderen Pragmatikern erörterte und überzeugend darlegte, wie das Denken von Thomas von Aquin mit dem zeitgenössischen Denken verbunden werden könne. Später beschäftigte sich Inagaki darüber hinaus mit Wilhelm von Ockham und veröffentlichte ein Buch mit dem Titel Abstraktion und Intuition, in dem er die These vertrat, dass der Wendepunkt in der Erkenntnistheorie vom Mittelalter zur Moderne in Ockhams Abkehr von der „Abstraktion“ bestand, die bei Inagaki als eine Abkehr von der Metaphysik schlechthin gedeutet wird. Inagaki hat sein ganzes Leben lang auf der philosophischen Notwendigkeit bestanden, diese „verlorengegangene“ Metaphysik zurückzugewinnen.
Neben diesen herausragenden Werken schrieb Inagaki zahlreiche Artikel und war in der Erforschung der mittelalterlichen Philosophie in Japan maßgeblich. Leider verbrachte Inagaki seine besten Jahre in Kyushu, einer von den akademischen Zentren Japans weit entfernten Gegend, sodass er nur wenige eigene Schüler hat prägen können. Zudem wurden seine Arbeiten von seinen Fachkollegen nicht angemessen bewertet und häufig übersehen. Allerdings vermute ich, dass seine Forschungen und Erkenntnisse im Laufe der Zeit ihren rechtmäßigen Einfluss in Japan noch geltend machen werden.
Ein weiterer wichtiger Beitrag, der in unserem Zusammenhang nicht außer Acht gelassen werden darf, ist der deutsche Missionar Klaus Riesenhuber (1938–2022). Als Jesuit und langjähriger Professor für Philosophie an der philosophischen Fakultät der Sophia Universität in Tokio veröffentlichte er zahlreiche Lehrbücher, u. a. Freiheit und Transzendenz im Denken des Mittelalters und Geschichte der westlichen Philosophie der Antike und des Mittelalters. Darüber hinaus war er Herausgeber einer in 21 Bänden publizierten Reihe von Übersetzungen mittelalterlicher philosophischer Texte (Gesammelte Werke des mittelalterlichen Denkens), die viele wichtige Texte dieser Epoche erst für eine japanisches Leserschaft zugänglich machte.
Im Geiste dieser Gelehrten wird das Studium der mittelalterlichen Philosophie des Westens, einschließlich der des Thomas von Aquin, heute in Japan mit vollem Elan und Einsatz fortfortgeführt. Seit ihrer Gründung veranstaltet die JSMP eine Jahrestagung und gibt jährliche eine Zeitschrift heraus. So wird diesen Herbst die 72. Jahrestagung der JSMP an der Sophia Universität in Tokio stattfinden und die 65. Ausgabe der Studies in Medieval Thought erscheinen.
Gegenwärtig hat die JSMP etwa 240 Mitglieder. Die Zahl nimmt allmählich ab, was jedoch demographische Gründe hat. Der Schwerpunkt der Forschung liegt nach wie vor auf Thomas von Aquins Philosophie, doch wird auch ein breites Spektrum anderer bedeutender Denker des westlichen Mittelalters behandelt, darunter Augustinus, Albertus Magnus, Nikolaus Cusanus, Duns Scotus und Wilhelm von Ockham. Die Jahrestagungen hatten zuletzt folgende Themen:
• Mittelalterliches Gedankengut und seine Übersetzung (2021–2022), • Formung und Entwicklung der Kardinaltugenden (2019–2020), • Aspekte der Erbsündenlehre im Mittelalter (2017–2018), • Östliche Vergöttlichung und westliche Mystik (2015–2016), • Artes liberales und die Philosophie im Mittelalter (2013–2014), • Mittelalterlicher Platonismus (2011–2012).
Darüber hinaus blüht, wie bereits erwähnt, die übersetzungsorientierte Forschung in Japan, und die herausragendste Leistung der letzten Jahre, ist sicher die Fertigstellung der Übersetzung der gesamten Summa Theologiae ins Japanische. Dieses Projekt geht auf die Übersetzungsanstrengungen am St. Thomas Institut zurück, und so wurde dank der Bemühungen vieler Forscher, darunter Akira Yamada, seinem Lehrer Takada Saburo und Ryosuke Inagaki, die vollständige Übersetzung im Jahr 2012 schließlich fertiggestellt.14 Dabei handelt es sich nicht nur um eine Übersetzung des lateinischen Originaltextes, sondern diese wurde darüber hinaus durch Kommentare der einzelnen Übersetzer ergänzt. Dank dieser unermüdlichen Arbeit ist es seit 2012 japanischen Studierenden und Forschenden möglich, die Summa Theologiae von Anfang bis Ende in japanischer Sprache zu lesen und durch die Kommentare Schritt für Schritt an den Text herangeführt zu werden. Diese Errungenschaft kann gewiss als ein Ausgangspunkt einer erneuten Beschäftigung mit dem Werk des Aquinaten betrachtet werden.
Der Zugang japanischer Studierender zur Philosophie des Thomas von Aquin
Wenden wir uns nun der Frage zu, wie es für japanische Studierende ist, sich mit Thomas von Aquin zu beschäftigen. Dieser Abschnitt mag meine subjektiven Eindrücke enthalten, und ist somit keine objektive Beschreibung der Realität. Gleichwohl kann es für die deutsche Leserschaft von Interesse sein, von einem langjährigen Lehrer westlicher Philosophie des Mittelalters in Japan einen Einblick darin zu erhaschen, wie sich japanische Studierende – in den allermeisten Fällen ohne jedweden christlichen Hintergrund – einer Philosophie nähern, die doch von christlichen Begriffen, Vorstellungen und Themen durchdrungen ist.
Zunächst einmal ist hervorzuheben, dass, anders als in Deutschland, unter japanischen Intellektuellen heute allgemein bekannt ist, dass Thomas von Aquin eine der wichtigsten Persönlichkeiten in der Geschichte der westlichen Philosophie ist: Unter japanischen Intellektuellen gilt Thomas als mindestens so wichtig, wie es Platon, Descartes oder Kant sind.
Werfen wir zunächst einen kurzen Blick in die Geschichte: Japan importierte die westliche Zivilisation unmittelbar nach der Meiji-Restauration (1868) auf einen Schlag, nachdem Japan während der gesamten Edo-Periode eine lange Zeit der Isolation (1639–1853) erlebt hatte. Dies ist eine grundlegende Differenz zur philosophischen Entwicklung in Europa. Für die Japaner der Meiji-Ära strömten Sokrates, Platon, Thomas von Aquin, Descartes, Kant, Hegel, Kierkegaard und Nietzsche auf einmal unter dem Label „westliches Denken“ in ihre eigene Kultur ein. Es war, als ob alle Sterne des Himmels auf einmal auf die Erde fielen.
Zwar war den japanischen Intellektuellen klar, dass sich diese unterschiedlichen philosophischen Traditionen Europas über einen langen Zeitraum aus- und ineinander entwickelt hatten. Dennoch bestand für die Japaner die Schwierigkeit darin, dass sie auf diese verschiedenen Ideen und Systeme gewissermaßen unmittelbar reagieren mussten. Man könnte geneigt sein, diese Situation mit der heutigen Situation der Universitätsstudenten zu vergleichen, die sich mit moderner, postmoderner und analytischer Philosophie in bloß einem Semester auseinandersetzen müssen. Genauso wie überforderte Studenten durch späteres intensives Studium zu eigenständigen Philosophen werden können, wird auch Japan in der Zukunft eine unabhängige Philosophie entwickeln (und muss sie entwickeln).
Zum Schluss möchte ich von meiner eigenen Erfahrung als Student der westlichen Philosophie erzählen: Zu den Kursen, die ich als junger Student besuchte, gehörte auch ein Seminar zur Religionsphilosophie und in dieser Veranstaltung haben wir oft das Problem des Bösen diskutiert. Mir ist noch lebhaft in Erinnerung, dass viele Kommilitonen große Schwierigkeiten hatten, dieses Problem überhaupt als Problem wahrzunehmen; übrigens eine Erfahrung, die ich auch heute als Lehrer häufig mache. Es ist kaum verständlich zu machen, dass die Tatsache, dass die Welt voller Übel unter der Voraussetzung, dass ein vollkommener Gott existiert, widersprüchlich oder zumindest erklärungsbedürftig ist. Der Grund dafür ist, dass der Gott des westlichen (A)Theismus den Japanern letztendlich fremd ist, bekennen sich doch die allermeisten Japaner zum Buddhismus und/oder Shintoismus. Weil das Christentum und der christliche Theismus in Japan eine marginale Randerscheinung sind, ist es nicht erstaunlich, dass für gewöhnliche Japaner das Konzept des absoluten Seins, des ipsum esse subsistens, kaum verständlich zu machen ist, was m. E. unmittelbare und gravierende Folgen u. a. für das Freiheitsverständnis hat. Einmal habe ich einen meiner Studenten gefragt, was Freiheit für ihn bedeute. Dieser Student antwortete: „Es bedeutet, nach meinen eigenen Instinkten zu leben!“ Diese Antwort hat mich tatsächlich sehr betrübt, weil sie darauf hinausläuft, dass ein freier Mensch ein Sklave der Instinkte wäre. Zu meinem Befremden stimmten jedoch viele Kommilitonen der Aussage zu.
Als Japan im 19. Jahrhundert das westliche System der Staatskunst importierte, importierte es gleichzeitig eine Reihe von Konzepten, die die grundlegenden Menschenrechte betreffen. „Freiheit“ ist eines von ihnen. Für die Japaner ist Freiheit also nicht ein in der Geschichte errungenes oder erkanntes Recht, sondern etwas, das gewissermaßen plötzlich zu einem bestimmten Zeitpunkt vom Himmel fiel. Ich halte dies aus philosophischer Perspektive nicht für eine ungute Anfangsbedingung, denn sie mutet uns Japanern zu, das Konzept der Freiheit neu zu bedenken und zu durchdringen. Ich denke nicht, dass die japanische Perspektive mit ihren buddhistischen und schintoistischen Traditionen in dieser Hinsicht gänzlich ohne Nutzen sein kann. Jedoch ist die Aufgabe m. E. bloß dann zu bewältigen, wenn wir uns auch mit Thomas’ Ideen von Gott als dem ipsum esse subsistens auseinandersetzen.
Übersetzung aus dem Englischen: Xaver M. Propach OP
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